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Wir wissen, dass die meisten Kinder beim Zähneputzen ganz schön viel Zahnpasta schlucken. Und die Inhaltsstoffe der Zahnpasta sind leider nicht ganz unschuldig für den Körper. Deswegen ist es auch wichtig neben dem gründlichen und regelmäßigen Zähneputzen Ihres Kindes auf die Wahl der Zahnpasta zu achten.

Zaahnpflege - Zähne

IST JEDE ZAHNPASTA EFFEKTIV?

Kinder mögen vor allem süße Zahnpasten, deswegen können in vielen Kinderzahnpasten künstliche Süßstoffe gefunden werden. Aus genau diesem Grund schlucken die meisten Kinder die Zahnpasta. Der menschliche Körper empfängt künstliche Süßstoffe nur schwer, weil derartige Süßstoffe in der Natur nicht vorkommen. Wenn sie unser Kind (oder wir selbst) schlucken, belasten diese Süßstoffe unseren Körper, da sie als Fremdkörper wahrgenommen werden.

Oft sind wir uns bewusst, dass bestimmte Inhaltsstoffe in den meisten Zahnpasten mehr Schaden anrichten. Einige enthalten Inhaltsstoffe, die für unseren Körper gefährlich sein können. Übermäßiger Verzehr von solchen Inhaltsstoffen können die Gesundheit unseres Kindes gefährden. Diese schädlichen Inhaltsstoffe können nicht nur durch den Verzehr in unseren Körper gelangen, sondern auch durch die Schleimhaut beim Zähneputzen eindringen.

Zahnpasten enthalten auch Inhaltsstoffe, die das Schäumen verursachen. Diese hat zur Entfernung von Zahnbelag keine Wirkung. Die Zähne können auch sehr effektiv nur mit Wasser und Zahnbürste gereinigt werden.

Wenn die Zähne schmelzen

Viele Eltern haben neben Karies bei ihren Kindern auch Probleme mit dem »Schmelzen« der Zähne ihrer Kinder. Die Ursache dafür sind Substanzen, die Zahnpasten enthalten. Das Bürsten von solchen Zähnen kann den Zahnschmelz und die ganzen Zähne noch verschlimmern. Das Schmelzen von Zähnen entsteht wegen des zerstörten Gleichgewichts des pH-Werts im Speichel. Eine Lösung für dieses Problem kann die Verwendung von Aktivkohle sein, da sie hilft, ein gesundes Gleichgewicht wiederherzustellen.

Foto: Karies

ERNÄHRUNG

Die Anwendung von Zahnpasta hilft nur die Symptome zu lindern. Auf die Gesundheit der Zähne haben mehrere Faktoren einen Einfluss – darunter sind Stress, zu wenig Bewegung und Ernährung. Die heutigen Ernährungsgewohnheiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Unser Essen ist weicher und wird nicht mehr auf die gleiche Weise hergestellt wie in der Vergangenheit. Es kann Chemikalien uns Zucker enthalten, die die häufigsten Ursachen von Karies sind.

DER KAMPF GEGEN KARIES (FLUORID)

Milchzähne und bleibende Zähne, die noch wachsen, sind besonders auf Karies empfindlich. Wenn man lieber natürliche als künstliche Produkte verwendet, braucht man sich natürlich wegen den künstlichen Inhaltsstoffen in Zahnpasten keine Sorgen zu machen.

Industrien können nämlich ganz schön verwirrend sein und folglich sind wir uns nicht mehr sicher, was für uns unsere Kinder wirklich gut ist und was nicht. So verwenden wir fluoridhaltige Zahnpasten und zerstören langsam unseren Körper und den Körper unseres Kindes.

GEFAHR

In den letzten Jahren haben Zahnärzte herausgefunden, wie gefährlich Fluorid eigentlich sein kann. Obwohl eine bestimmte Menge an Fluor zu der Gesundheit der Zähne beiträgt, da es in den Zahnschmelz eingebaut wird und auf diese Weise Karies verhindern kann, wird bei einer zu hohen Dosis Fluor toxisch.

Es ist also wichtig vorsichtig zu sein, wenn auf den Zähnen unseres Kindes dunkle Flecken auftauchen, da der Grund Zahnfluorose sein kann. Zahnfluorose ist eine gestörte Mineralisation des Zahnschmelzes, die wegen Flourid entsteht. Das geschiet, weil Fluorid Calcium bindet. Bei einer zu hohen Einnahme von Fluorid wird die Menege von Calcium gesenkt.

Zahnpasta kaufen

Beim Kauf von Zahnpasta sollte also vorsichtig auch die kleingedruckte Schrift auf der Emballage gelesen werden. So kann festgestellt werden, dass es eigentlich keine große Auswahl gibt, da fast alle Zahnpasten Fluorid enthalten.

Bei einmaligem Zähneputzen wird die Zahnpasta uns noch nicht umbringen. Aber die Frage ist, welche Langzeitfolgen die regelmäßige Anwendung hat. Diese können nämlich sehr ernst sein.

FOLGEN

Eine der Folgen sind eine langsamere Verdauung, das Hemmen von lebenswichtigen Enzymen, beeinträchtigte Funktion der Nieren, ein schwaches Immunsystem, Krebserkrankungen, höhere Wahrscheinlichkeit für Knochenbrüche, Abtreibung, genetische Defekte, Senkung des IQs und niedrigere intellektuelle Fähigkeiten.

WAS TUN?

Ernährung ist sehr wichtig. Wenn unser Kind Süßigkeiten isst und kohlensäurehaltige Getränke trinkt, die voll von Zucker, künstlichen Zusatzstoffen und Toxinen sind, wird er seinen Zähne und seinem Körper schaden. Der Körper wird gesäuert, vergiftet und müde.

Es ist wichtig, auf die Herkunft der Nahrungsmittel zu achten und sie dem Kind so vorzubereiten, dass er durch das Essen alle nötigen Vitamine und Mineralstoffe bekommt. Genau, auch das ist Teil der Zahnpflege bei Kindern.

ALTERNATIVEN ZUR ZAHNPASTA

Zahnpasten können durch natürliche Alternativen ersetzt werden. Die Aktivkohle für die Zähne von Karbonoir ist 100% natürlich und umweltfreundlich. Sie entfernt gründlich Bakterien und Schadstoffe, die den Zahnschmelz und das Zahnfleisch beschädigen.

Zahnpflege bei Kindern

Man muss sich auch keine Sorgen machen, wenn das Kind Aktivkohle schluckt, da er dadurch seinen Körper von Toxinen reinigt, die täglich in den Körper gelangen – Aktivkohle wird nämlich auch zur Reinigung und Entgiftung des Körpers verwendet.

Außerdem kann das Kind dadurch auf eine amüsante Weise zum Zähneputzen überzeugt werden und so lernen, wie er seinen Zahnschmelz und sein Zahnfleisch richtig putzen kann. Aktivkohle ist geschmacklos, deswegen wird das Kind sich mit der Zeit auch daran gewöhnen, die Aktivkohle nicht zu schlucken, sondern sie auszuspucken.

Zahnpflege bei Kindern ist extrem wichtig, deswegen ist es wichtig dafür zu sorgen, dass unsere Kleinsten so schnell wie möglich das beste für sie zu ermöglichen.

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