»Ich kämpfe schon seit zehn Jahren mit Neurodermitis und aus diesem Grund habe ich mich entschieden, meine Erfahrung mit allen Lesern zu teilen, die vielleicht dasselbe Problem haben.
Wie allgemein bekannt ist, ist Neurodermitis eine autoimmune Krankheit. Die wahre Ursache wie es zu Neurodermitis kommt, bleibt unbekannt.
Man bekommt Juckreiz, Rötung und Ausschlag. Neurodermitis wird normalerweise mit Feuchtigkeits- und Corticoid-Cremen behandelt. So habe auch ich mit der Behandlung dieser unheilbaren Krankheit begonnen.
Vor zehneinhalb Jahren habe ich einen wunderschönen Jungen zur Welt gebracht. Damals habe ich als 23-jährige Studentin gedacht, dass ich es mit allem aufnehmen kann. Mein Mann und ich waren damals schon zwei Jahre verheiratet und haben in unserer eigenen Wohnung gelebt, aber in derselben Stadt wie unsere Familien.
Wir wollten keine Hilfe, denn wir waren der Meinung, dass sich heutzutage jeder um sein eigenes Kind kümmern kann. Mein Sohn Maj war ein sehr anstrengendes Baby. Nachts ist er alle drei Stunden aufgewacht und tagsüber schlief er alles zusammen 20 Minuten.
Nach sechs Monaten wollte ich es nicht zugeben, dass ich müde bin. Den ersten Juckreiz hatte ich am Rand meiner Kopfhaut. Ich dachte es wären nur normale Schuppen. Ich kaufte ein Haufen von Produkten, auch solche die schweineteuer waren. Nichts hat geholfen.
Erst nach drei Monaten Leidens wegen blutiger Kopfhaut ging ich zum Dermatologen. Leider hat auch er die Ursache der Krankheit nicht entdeckt. Seiner Meinung nach war es wegen Stress oder etwas Ähnlichem. Natürlich war es Stress. Das wusste ich schon selber. Er verschrieb mir eine Corticosteroidcreme.
Ich habe sofort angefangen mich damit einzucremen. Nach vier Tagen waren der Juckreiz und die blutige Haut weg. Der Neurodermitis wiederholte sich fünfmal jährlich. Deswegen habe ich mich entschieden, mich auch um meine Hautpflege zu kümmern. Ich habe alle Drogeriemärkte durchsucht und schon wieder einen Haufen natürlicher Kernseifen, Shampoos und Cremen. Nichts hat geholfen.
Auch die Creme, die mir der Dermatologe vorgeschrieben hat, funktionierte nach einer gewissen Zeit nicht mehr. Die Corticosteroidcreme hatte auch zwei unangenehme Nebenwirkungen – dünnere Haut und Haarausfall.
Im letzten Jahr habe ich viel mit der Firma Karbonoir gearbeitet. Als ich mir ihre Webseite durchgeschaut hab, habe ich ihre schwarze Seife mit Aktivkohle gefunden.
Obwohl ich die Vorteile von Aktivkohle sehr gut gekannt hab, habe ich irgendwie die Hoffnung verloren, dass ein natürliches Produkt mir helfen würde. Dann hat mir mein lieber Freund David, der in Karbonoir arbeitet, eine schwarze Seife geschenkt. So habe ich mit ihrer Anwendung angefangen.
Schon nach der ersten Anwendung beim Hände-, Gesicht- und Haarewaschen habe ich herausgefunden, dass die Seife meine Haut nicht austrocknet, so wie es andere Kernseifen tun.
Auch meine Haut hat mich nach der Anwendung nicht gejuckt. Weil Kohle antibakteriell ist, kleben sich Bakterien nicht daran und bindet auf sich alle Abfallstoffe aus der Hornschicht. Die Haut wurde sanft und duftend. Jetzt benutzen die Seife alle in meiner Familie.
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Die schwarze Seife würde ich allen mit und ohne Hautproblemen empfehlen. Auch die empfindlichsten Anwender, also Babys und Kinder bis zu einem Jahr, die schon sowieso keine Shampoos mit Duft- und Konservierungsstoffen benutzen dürfen, können sie benutzen.
Danke, Karbonoir, für diese wunderbare Erfahrung und ein Produkt, der all denjenigen helfen wird, die keine guten Produkte für ihre problematische und schmerzhafte Haut finden können.«
Hier kannst du dir das Produkt ansehen, das Sanja und tausenden von Europäern geholfen hat, ihr Neurodermitis zu lindern.
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