Die schuppigen Hautstellen sind nicht nur unangenehm, sie sind auch schwer loszuwerden – ist es also das Beste einfach aufzugeben, sich damit abzufinden und auf den Sommer zu warten?
Die Antwort ist natürlich NEIN!
Tipp #1: Entferne die tote Haut von der Oberfläche
Entferne die Schuppen mit einem sanften(!) Peeling und creme danach die Stellen gut ein.
Ich sage es nochmal: es ist extrem wichtig dabei kein grobes Peeling zu benutzen! Die schuppigen Stellen auf deiner Haut sind nämlich extrem empfindlich und beschädigt.
Welches Peeling eignet sich also am besten dafür? Lies einfach weiter – ich werde es dir erklären 😊
Tipp #2: Stelle sicher, dass du beim Waschen deine Haut nicht austrocknest
Waschen ist immer ein Problem – du willst natürlich Körpergeruch vermeiden, doch schon Wasser alleine entfernt den Schutzmantel deiner Haut.
Wenn du an Neurodermitis leidest, ist dieser Schutzmantel deiner Haut sowieso schon angegriffen, also musst du beim Waschen noch vorsichtiger sein.
Das Problem ist nämlich nicht nur, dass deine Haut übermäßig trocken ist, sondern, dass Bakterien leichter in deine Haut eindringen können – und das kann zu Entzündungen führen.
Was ist also die beste Lösung?
Waschen ist immer ein Problem – du willst natürlich Körpergeruch vermeiden, doch schon Wasser alleine entfernt den Schutzmantel deiner Haut.
Wenn du an Neurodermitis leidest, ist dieser Schutzmantel deiner Haut sowieso schon angegriffen, also musst du beim Waschen noch vorsichtiger sein.
Das Problem ist nämlich nicht nur, dass deine Haut übermäßig trocken ist, sondern, dass Bakterien leichter in deine Haut eindringen können – und das kann zu Entzündungen führen.
Was ist also die beste Lösung?
Verwende nie zu heißes Wasser und benutze Seifen, die deine Haut nicht austrocknen – »Leichter gesagt als getan,« wirst du sagen. Der Trick ist, nach einem Produkt zu suchen, das Glycerin enthält. Glycerin erhält nämlich die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften einer Seife.
Leider wird Glycerin bei den meisten industriell hergestellten Seifen entfernt, aber bei natürlichen handgemachten Seifen bleibt es erhalten. Wenn deine Seife dann noch natürliche Öle enthält, die deiner Haut zusätzlich Feuchtigkeit spenden, hast du einen Gewinner!
Tipp #3: Verwende Produkte mit diesem Inhaltsstoff
Weil die Schutzschicht deiner Haut angegriffen ist, musst du besonders darauf Acht geben, dass du sie richtig reinigst und sie dennoch nicht unnötig strapazierst.
Ein ausgezeichneter Inhaltsstoff, der ganz natürlich und effektiv verschiedene Unreinheiten und Bakterien an sich bindet, ohne deine Haut zu irritieren, ist Aktivkohle.
Aktivkohle wird auch in der Medizin verwendet, weil sie so effektiv bei der Entfernung von Giftstoffen ist. Also ist sie auch ideal, um deiner empfindlichen Haut zusätzlichen Schutz vor Bakterien zu sichern.
Manche Neurodermitiker streuen sogar reines Aktivkohlepulver auf die betroffenen Stellen und lassen es einwirken – wie du dir vorstellen kannst, ist das dann eine Riesensauerei! Aber was macht man nicht alles für seine Haut…
Es geht natürlich auch einfacher.
Schon tausende Neurodermitiker schwören auf diese Lösung, die alle 3 Tipps vereint:
Die schwarze Seife von Karbonoir
Sie enthält Aktivkohle, die die Haut reinigt und für ein sanftes, aber effektives Peeling sorgt. Sie ist handgemacht und enthält neben Glycerin auch natürliche Öle und Butter, die deine Haut auch im Winter pflegen. Produkt ansehen >>
Die Anwendung ist ganz einfach:
1. SEIFE AUFSCHÄUMEN
2. SCHAUM IN DIE BETROFFENEN STELLEN EINMASSIEREN
3. 1-2 MINUTEN EINWIRKEN LASSEN
4. MIT LAUWARMEM WASSER ABSPÜLEN
5. MORGENS UND ABENDS WIEDERHOLEN
Die meisten Verbraucher sehen schon nach wenigen Wochen eine Verbesserung und bei regelmäßiger Anwendung können sogar neue Schübe verhindert werden.